Bober, 1931 in Berlin geboren, lebt in Paris und ist Autor zahlreicher Dokumentationen. Sein erster Roman, in Frankreich preisgekrönt, spielt im Paris der Nachkriegszeit. In einem Schneideratelier treffen sich Menschen, die den Krieg überlebt haben, vor allem Kinder polnischer Juden. Ein anrührendes Buch voll gelassener Heiterkeit, das trotzdem einen Blick auf all das Schreckliche zuläßt, was nie Vergangenheit sein wird.
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