Die Lebenserinnerungen des großen Lyrikers, politischen Moralisten und bedeutenden Übersetzers, den die Nazis als jungen Mann aus Wien vertrieben und der in England eine neue Heimat fand.
Erich Fried erinnert sich in Form von Erzählungen, die für den Leser viel Vergnügen und Lehrreiches bereithalten: Heitere Geschichten wie die von den kompliziert zusammengesetzten Flüchen der Großmutter. Grimmige Reportagen wie die von der Besetzung Österreichs. Oder zarte Erzählungen wie die von den ersten Auftritten als Wunderkind.
186 Seiten, Taschenbuch