Jakob Eisler und Annette Schwarz-Scheuls zeigen und beschreiben typische Pilgersouvenirs aus dem Heiligen Land, die im 19. Jahrhundert beliebt und in großer Zahl gehandelt wurden. Vielgefragt waren neben Ansichten vor allem Blumen in Form von Kunstblumen und getrockneten Blüten, Olivenholzarbeiten, Buchdeckel aus Perlmutt, Etuis und Kästchen. Aus der kleinen Schriftenreihe des Vereins für württembergische Kirchengeschichte. Broschur, 118 S.