Der große jüdische Religionsphilosoph Martin Buber hat sich auch mit fremden Kulturkreisen beschäftigt, um Gemeinsamkeiten zu entdecken. Das gilt auch für diese 16 Erzählungen voller Magie, die von der Liebe zwischen Menschen und Dämonen berichten. Sie sind dem Erzählwerk des chinesischen Dichters Pu Songling (1640 - 1715) entnommen, das reich an religiös-mythologischen Motiven ist. Auch Kafka wurde von der Sammlung, die Buber erstmals 1911 publizierte, inspiriert. Geb., 256 S.